CDU-Stadtverband Bünde

Neues aus der Mitgliederversammlung Ortsunion Bünde-Dünne

Mitglieder OU Bünde - Dünne wählen

Vorstandswahlen und Bauvorhaben prägen die Mitgliederversammlung der Ortsunion Bünde-Dünne
 Bünde-Dünne –Vorstandswahlen, städtische Bauvorhaben wie der Ausbau des Bahnhofs oder der Stand der Planungen des Freibades Bünde Mitte und zum Areal Elsestadion standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung  der CDU Ortsunion Dünne.

Als Vorsitzender bestätigt wurde Michael Meise-Reckefuß. Zu seinem Stellvertreter wurde Wolfgang Bollenbach gewählt. Matthias Ciesler als Schriftführerin, Inge Bollenbach als Beisitzerin und Eliesabeth Liersch als Mitgliederbeauftragte vervollständigen den Vorstand.

Durch den Fraktionsvorsitzenden der CDU Fraktion im Bünder Stadtrat Georg Kruthoff wurden die Mitglieder über den neuesten Stand der städtischen Bauvorhaben informiert. „Der Bahnhof ist das erste Gebäude, was viele Besucher Bündes wahrnehmen, wenn sie nach Bünde kommen. Es freut mich daher besonders, hier einen attraktiven Architektenentwurf vorstellen zu können.“

Hierbei konnte Kruthoff viele Detailfragen beantworten. Die Mitglieder sprachen sich dafür aus, die optional vorgeschlagenen Maßnahmen wie ein Glasdach im Eingangs- und Durchgangsbereich, Bänke und einer Photovoltaikanlage auch umzusetzen.

Auch die Planungen zum Freibad und der Umgestaltung des Steinmeisterstadions fanden Anklang. Die Anwesenden gaben zu Bedenken, beide Vorhaben z.B. im Hinblick auf ein Beachvolleyballfeld aufeinander abzustimmen, damit sich die Angebote sinnvoll ergänzen.

Vorsitzender Meise-Reckefuß konnten den CDU Mitgliedern vom Fortgang des geplanten Internetausbaus der unterversorgten Gebiete Bündes berichten. „Hier geht es leider nur sehr langsam voran. Wir hatten bereits 2016 einen Bürgerantrag zum Ausbau gestellt, da auch in Dünne Gebiete sogenannte „weiße Löcher“ sind, die kaum mit Internet versorgt sind.“

Durch die Änderungen der Förderrichtlinien des Bundes und Landes, nicht mehr den Ausbau mit Kupferkabel sondern nur noch Glasfaserkabel bis zum Endkunden zu unterstützen, wird nun durch den Kreis Herford neu ausgeschrieben, der Zeitplan bis zur Fertigstellung ist jedoch noch unklar.

„Wir Anwohner auch in Randringhausen können aber immerhin hoffen, zukünftig das schnellste Internet Bündes nutzen zu können“, so Meise-Reckefuß.